Galopprennbahn München: Der neue Generalsekretär stellt sich vor

05. Mär 2021

Galopprennbahn München: Der neue Generalsekretär stellt sich vor
Galopprennbahn München: Der neue Generalsekretär stellt sich vor

Kurz vor seinem offiziellen Amtsantritt haben wir Sascha Multerer (44) besucht und mit ihm über seine neue Aufgabe als MRV Generalsekretär gesprochen. Einige Mitglieder haben uns für dieses Gespräch Fragen zukommen lassen, die in diesem Interview beantwortet werden.

Erzählen Sie uns etwas über Ihre berufliche Vergangenheit im Rennsport?

"Geboren wurde ich in München, machte hier Abitur und habe danach an der LMU (Ludwigs-Maximilians-Universität) Jura studiert. Nach dem Studium begann ich meine berufliche Laufbahn bei pferdewetten.de, wo ich bereits während des Studiums nach einer Tätigkeit beim Münchner Trabrenn- und Zuchtverein zunächst an der Kasse, später als Renntagssprecher eine Nebenbeschäftigung angenommen hatte. Nach neun Monaten als Assistent der Geschäftsleitung wurde ich Geschäftsführer der pferdewetten-service.de GmbH und beschäftigte mich in den kommenden vier Jahren vor allem mit der Angebotserweiterung und Vermarktung der Pferdewette.

Anschließend wechselte ich zu Wettstar.de, war dort am Aufbau des Online-Geschäfts beteiligt und organisierte dazu Wetten XXL, das stationäre Wettgeschäft von German Racing. In dieser Zeit sah ich die Chance, mich selbständig zu machen, wodurch sich im Rahmen eines Auftrags auch die Chance ergab in eine Werbeagentur einzusteigen, was meinen Fähigkeiten in den Bereichen Marketing und Öffentlichkeitsarbeit sehr zugute kam. In diese Zeit fiel auch mein Engagement als Pressesprecher des Münchener Rennvereins. Nach einem kurzen Engagement als Managing Director bei RaceBets auf Malta kam ich im Jahr 2018 zurück nach Deutschland und übernahm unter anderem eine Tätigkeit als Berater des Münchner Trabrenn- und Zuchtvereins."


Sie sind auch Besitzer eines Rennpferdes …

"Im Jahr 2019 entdeckten meine Lebensgefährtin Dr. Marie Lindinger und ich ein Pferd bei der Herbstauktion in Iffezheim, das uns vom Papier her sehr ansprach. Marie hatte mit Key to Magic bereits einen erfolgreichen Soldier Hollow-Nachkommen, der uns bis heute sehr viel Freude bereitet, und Northern Hollow wollten wir deshalb unbedingt gemeinsam erwerben. Das Vorhaben wurde in die Tat umgesetzt, und so lief 2020 der Fünfjährige unter der Regie von Jutta Mayer für uns. Leider hatten wir Anfang des Jahres Pech, denn „Norti“, wie wir ihn nennen, verletzte sich und wird deshalb seine Rennkarriere beenden. Derzeit steht er bei einem Bekannten und wird dort auf seinen Einsatz als Freizeitpferd vorbereitet. Ob es für Norti einen Nachfolger gibt, ist derzeit schwer zu sagen, aber wenn es eine passende Gelegenheit gibt, würde es mich schon reizen, wieder einen Starter zu haben."


Haben Sie neben dem Rennsport noch eine andere Leidenschaft?

"Neben meiner Leidenschaft für Galopp- wie Trabrennsport lese ich sehr gerne, habe eine große Leidenschaft für das Kochen und für Oper und klassische Konzerte. Leider bleibt für die meisten Freizeitaktivitäten nicht so viel Zeit, aber wenn man das Hobby zum Beruf macht, und letztlich habe ich das Glück das ich dies sagen kann, ist das nicht ganz so schlimm."


Sie sprechen fließend Italienisch. Kann das hilfreich sein im neuen Umfeld als MRV Generalsekretär?

Sascha Multerer mit dem italienischen Starjockey Lanfranco "Frankie" Dettori
Sascha Multerer mit dem italienischen Starjockey Lanfranco "Frankie" Dettori

"Generell ist in der internationalen Welt des Galopprennsports die Kenntnis von Fremdsprachen kein Nachteil. Neben Englisch und einem passablen Französisch spreche in der Tat Italienisch, was ich in Teilen meiner Arbeit im Trabrennsport verdanke. So habe ich während meines Studiums deutsche Traber für Rennen in Italien gemanaget, da ich gebrochen Italienisch sprach. 

Im Rahmen dieser Tätigkeit musste ich meine Kenntnisse schärfen. 1999 gelang es mir, den damals besten italienischen Traber, später das beste Trabrennpferd der Welt, nach München zu holen. Varenne war sein Name, und er gewann hier den Preis der Besten. Mit dem Trainer und dem Fahrer des Pferdes verband mich nach dem München-Auftritt eine Freundschaft, die mir wiederum ermöglichte, alle großen Trabrennen der Welt hautnah zu erleben. Die Gruppe rund um dieses Pferd bestand immer aus vielen Italienern und einem Deutschen, der logischerweise Italienisch zu sprechen hatte. Dadurch wurde ich im Italienischen gedrillt, was mir heute zu Gute kommt.

In wie weit diese Kenntnis für die Tätigkeit beim MRV hilft, ist schwer zu sagen, denn italienische Galopper stellen sich in Deutschland nur sehr selten vor. Ein guter Bekannter von mir ist jedoch der Handicapper der Rennbahn in Mailand San Siro, und in der Tat haben wir schon darüber gesprochen, ob es nicht Möglichkeiten einer Kooperation zwischen München und Mailand geben könnte. 

Immerhin war München in den vergangenen Jahren Anlaufstation für einige italienische Jockeys, man denke nur an Nicol Polli. Die Nähe zu Italien könnte durchaus Möglichkeiten eröffnen, nachdem der Weg von München nach Mailand genauso weit ist wie der Weg von München nach Berlin. Dafür muss aber natürlich sichergestellt sein, dass die Rennpreise bezahlt werden, was derzeit meines Wissens nach aber gut funktioniert."


Wie sieht die wirtschaftliche Planung für die bevorstehende Saison in München aus?

"Die Saison 2021 wartet mit ganz anderen Herausforderungen auf als die letzte. Im vergangenen Jahr gab es diverse Einmal-Maßnahmen, die dazu geführt haben, dass die Rennvereine einigermaßen um die Runden gekommen sind. Man denke hier an die Zuschüsse aus Köln für jedes Rennen, die Aktionen „Wetten, dass…?!?“ und „Wetten, dass…2.0?!?“ sowie das große Entgegenkommen der Buchmacher und Wettvermittler, die lange auf komplette Vermittlung umgestellt hatten und auf ihre Provisionen zeitweise komplett, zeitweise in Teilen verzichtet haben. So konnte man verschmerzen, dass keine Drittverwertung unseres Geländes möglich war, und auch die fehlenden Zuschauer konnten kompensiert werden. Offenbar wird das Problem dieser Situation nicht beim Blick auf die Renntage, sondern beim Blick auf die notwendigen Investitionen. Diese müssen in einer solchen Lage hinten angestellt werden. So werden Maßnahmen vertagt, die nötig sind. 

In diesem Jahr wird es ungleich schwerer. Aktuell gibt es zunächst noch keine Anhaltspunkte für eine Zuschaueröffnung im ersten Halbjahr. Dazu fehlen die Einnahmen aus der Vermietung des Geländes. Zuschüsse aus Köln gibt es letztlich ab dem Ausgleich II, dazu kommen eine Pauschale im niedrigen vierstelligen Bereich für jeden Renntag. Eine Vereinbarung mit den Buchmachern und Wettvermittlern gibt es - zumindest mit Stand jetzt - noch nicht, und nach einem Jahr der Pandemie rennen einem die Sponsoren nicht unbedingt die Türe ein, sodass die Finanzierung der Renntage schwierig, die Finanzierung von Investitionen nahezu unmöglich wird. 

Staatliche Hilfen können wir zumindest aktuell nicht erwarten, da wir in allen Töpfen durch das Raster fallen, was die Planung einer Saison nicht gerade einfach macht. Letztlich kann man aktuell nur von Renntag zu Renntag denken. Das Team des Münchener Rennvereins investiert viel Arbeit, um dafür zu sorgen, dass die Renntage stattfinden können. An Ideen jedenfalls mangelt es nicht. Insbesondere aus der Veranstaltungsbranche herrscht reges Interesse an unserem Gelände, sodass wir nach einer Beendigung des Lockdowns sicherlich mit ordentlichen Einnahmen rechnen können."


Wieviele Renntage sind 2021 in München vorgesehen?

"Aktuell geplant sind 8 Veranstaltungen, darunter zwei unter Beteiligung der PMU. Nach dem Saisonauftakt am 1. Mai soll es einen weiteren Renntag im Mai und einen im Juni geben. Im Juli ist der letzte Sonntag wieder für den Großen Dallmayr-Preis reserviert. Anschließend warten im September, Oktober und November vier weitere Renntage, darunter am 8. November der Große Preis von Bayern, Münchens zweites Gruppe I-Highlight. Ob es aufgrund der Corona-Pandemie und deren finanziellen Auswirkungen eine Reduzierung des Programms geben wird, lässt sich aktuell noch nicht sagen. Allerdings muss der Verein die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ebenfalls im Auge behalten, weshalb es auch kurzfristig zu Änderungen kommen kann."


Wie wird das Rennprogramm zusammengestellt?

"Wie bei allen deutschen Rennvereinen richten wir uns nach den Vorgaben, die wir von Deutscher Galopp erhalten. Die Ausschreibungen arbeiten wir anhand der Vorgaben gemeinsam mit der Renntechnik von Deutscher Galopp und in Abstimmung mit den Trainern aus, da wir sicherstellen wollen, dass an den Renntagen ausreichende Startmöglichkeiten für die in München trainierten Pferde vorhanden sind. Neben den Handicaps sind uns besonders auch die Rennen für zwei-, drei- und vierjährige sieglose Pferde wichtig. Sofern wieder erlaubt, sollen außerdem Rennen für Amateure wieder eine Rolle in unserem Kalender spielen."


Gibt es neue Planungen und Ideen für die Corona-Herausforderungen?

"Das Einzige, was im Rahmen der Corona-Pandemie bislang sicher ist, ist das nichts sicher ist. So lässt sich aktuell nicht absehen, wann tatsächlich wieder Renntage mit Publikum in Bayern stattfinden oder Amateure in den Rennsattel steigen können. Alles was wir derzeit tun können, ist dass wir vorbereitet sind, wenn es soweit ist. So haben wir schon im vergangenen Jahr ein Konzept für Rennveranstaltungen mit begrenzter Zuschauerzahl entwickelt, welches auch schon bei der Stadt vorgelegt worden ist und in weiten Teilen für in Ordnung befunden wurde. 

Mit dem Dallmayr-Renntag wurde im vergangenen Jahr ein Renntagsformat entwickelt, das den Zuschauer zu Hause abholt und dem Sponsor die Möglichkeit gibt, entsprechende Aufmerksamkeit im Rahmen der Übertragungen zu erzielen. 

Auf viele Situationen kann man allerdings zumeist nur reagieren und nicht agieren. Mit der Verwaltung befinden wir uns im regelmäßigen Austausch. Sobald sich Chancen eröffnen, versuchen wir diese zu nutzen, nur ist derzeit nicht viel möglich. Für die Aktiven und Besitzer freut es mich, dass wir Rennen durchführen können. Als Veranstalter haben wir die Aufgabe, dies zu ermöglichen, auch wenn die Finanzierung in diesem Jahr noch komplexer geworden ist. Nun hoffen wir, dass die Aktiven die Bemühungen schätzen und erkennen, dass der Rennverein alles in seiner Macht stehende versucht, um möglichst viele Rennen durchzuführen. 

Gleichzeitig hoffen wir aber auch auf Verständnis, wenn nicht alle geplanten Termine durchgeführt werden können, denn letztlich wollen wir in München nicht nur in diesem Jahr, sondern noch viele Jahre Rennen anbieten können. So geht unsere Verantwortung als Bahn mit Inselstatus weit über dieses Jahr hinaus."


Wie ist die aktuelle Personal- und Mitgliederstruktur beim Rennverein?

"Der Münchener Rennverein beschäftigt derzeit zehn Mitarbeiter, davon drei in der Administration zu denen auch ich selbst zähle, und sieben für die 98 Hektar Grund, die einen unheimlichen Unterhaltsaufwand auslösen. Das fängt bei der Geländesicherungspflicht an, was jetzt in der Pandemie-Zeit so deutlich sichtbar wurde wie seit vielen Jahren nicht mehr, führt über den Gebäudeunterhalt für insgesamt rund 25 Gebäude bis hin zur Aufrechterhaltung und Verbesserung der Zustände unserer diversen Bahnen (Rennbahn, Gras-Trainingsbahn und Sandbahn). Beschäftigungsmangel herrscht – wie man sich vorstellen kann – nicht. 

Was die Mitgliederzahl angeht, bewegen wir uns aktuell bei ca. 160 Mitgliedern verschiedener Altersgruppen, sodass die Zukunft des Rennvereins gesichert ist. 

Schwieriger ist es im Bereich der Funktionäre, denn hier gibt es nur sehr bedingt Nachwuchs. Den benötigen wir allerdings, um an Renntagen eine ordnungsgemäße Abwicklung in allen Bereichen sicherstellen zu können. Deshalb erfolgte auch der Aufruf zentral über Deutscher Galopp, dass sich Interessierte für eine der angebotenen Tätigkeiten melden sollen. Interessenten für einen Job an Renntagen steht die Türe immer offen. Wir freuen uns über jede Meldung!"


Sind Verbesserungen und Investitionen im Trainingsbetrieb vorgesehen?

"Wie zuvor bereits skizziert sind große Investitionen derzeit leider nicht möglich. Schon die Reaktivierung der Sandbahn, die wir Ende Februar sehr zur Freude aller Trainer durchgeführt haben, war ein Kraftakt und dennoch wollen wir das Trainingsquartier Schritt für Schritt nach vorne bringen. Hier ist vor allem ein Augenmerk auf die in die Jahre gekommenen Gebäude zu legen, die eine sehr gute Substanz haben und aus denen man, wie das Beispiel des Stalles Südwind zeigt, Einiges machen kann. Jedenfalls ist der Stall von Trainer Karoly Kerekes durch das Engagement von Herrn Hörl zu einem sehr schönen Muster geworden, welches vielleicht auch eine Richtschnur für zukünftige Aktivitäten sein kann. 

Der Bericht der von Deutscher Galopp engagierten Tierschutzbeauftragten Frau Dr. Venner hat gezeigt, dass München, was die Haltungs- und Trainingsbedingungen der Rennpferde angeht, ganz weit vorne zu finden ist, da wir ausreichenden Platz haben. Diesen Vorteil müssen wir in Zukunft nutzen, auch wenn es nicht leicht wird, da wir aufgrund nicht vorhandener Umgebungsstruktur aus der Insellage heraus nicht der attraktivste Standort sind. Dennoch gehören wir zum Besten, was der deutsche Galopprennsport zu bieten hat. Darauf sollten wir stolz sein und das auch zum Besten geben. Zu verstecken brauchen wir uns nicht, und wenn ich die Wahl habe, dann fahre ich mit meinem Pferd auch einmal den ein oder anderen Kilometer mehr, wenn die Bedingungen im Alltag sehr gut sind."


Gibt es Neuigkeiten zum Thema Bebauung/Verkauf der Trainingsbahn?

"Die gibt es aktuell nicht. Seit der Münchner Stadtratswahl im Frühjahr des vergangenen Jahres hat sich nicht mehr viel ereignet, was sicherlich nicht alleine an Corona liegt. Hat man die Veranstaltungen rund um das Thema SEM München Nord-Ost beobachtet, konnte man seitens der Bevölkerung viel Widerstand erleben. Nun wurde der Prozess erst einmal deutlich gebremst. Wann und wie er wieder aufgenommen wird, wird sich zeigen. Ansonsten sind wir mit der Stadt immer wieder zu verschiedenen Themen im Gespräch. Verkauf oder Bebauung der Trainingsbahn sind derzeit aber nicht oberste Priorität."


Welche Überlegungen gibt es, um neue Trainer oder Besitzer für den Standort München zu gewinnen?

"Hier muss man differenziert argumentieren. Ein Rennverein mit angeschlossenem Trainingsquartier kann in erster Linie Rahmenbedingungen schaffen, damit Trainer erfolgreich arbeiten können und Besitzer Spaß daran haben, Pferde an diesem Ort trainieren zu lassen. Was das Trainingsgelände angeht habe ich zuvor bereits erklärt, wo der Weg hinführen kann. Eine zweite Stellschraube ist die Anzahl der Startmöglichkeiten. Dabei kommen wir dann auch schon zum problematischen Punkt, denn acht Renntage sind im Vergleich zu den Möglichkeiten, die sich auf allen bahnen im Westen Deutschlands ergeben, doch etwas überschaubar. Allerdings lässt sich gerade in dieser Zeit die Zahl der Renntage nicht beliebig steigern. 

In der letzten Saison konnten in Riem insgesamt sieben Renntage ausgetragen werden, in dieser Saison wird man sehen, wie viele Renntage wir tatsächlich finanzieren können, ohne den Bogen der finanziellen Belastbarkeit zu überspannen. Letztlich ist auf dem Gelände der Galopprennbahn alles auf die Themen Events und Publikumsrenntage ausgerichtet. Publikum haben wir nicht, Events haben wir auch nicht, also sagt einem schon die Vernunft, dass Renntage zu normalen Rennpreisen unter diesen Prämissen nicht möglich sind. Letztlich werden wir in die Rahmenbedingungen investieren und durch Events und Drittnutzungen ausreichende Mittel generieren müssen, um diese Projekte zu realisieren und die Anzahl der Renntage ein wenig zu steigern. Dann sollte auch der ein oder andere Besitzer oder Trainer mehr den Weg nach München finden. 

Und wir sollten immer wieder betonen, wie optimal die Bedingungen im Münchner Quartier sind, damit auch wirklich jeder weiß, dass München kein Stiefkind ist."


Was sind die mittel- und langfristigen Ziele vom Münchener Rennverein?

"Mittelfristig muss das Ziel sein, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu schaffen, dass der Rennverein keine Verluste mehr erwirtschaftet, da nur so die Substanz erhalten werden kann und das Thema Galopprennsport in München fest verankert bleibt. Langfristig muss man sehen, wie der Münchener Rennverein mit seinem Gelände, das immerhin 98 Hektar umfasst, umgeht und welchen wirtschaftlichen Nutzen man aus dem enormen Grundbesitz ziehen kann. Hier ist sicher vieles denkbar, woran bisher noch nicht gedacht worden ist."


Zuletzt stand Kommunikation nicht im Fokus beim Münchener Rennverein. Soll das Vereinsleben künftig verbessert werden?

"Betrachtet man die Saison 2020, so meine ich, dass sich der Münchener Rennverein deutlich mitgliedsnäher präsentiert hat. Mein Ziel ist es, für alle Beteiligten, Aktiven, Besitzer, Vereinsmitglieder aber auch Sponsoren und Partner ansprechbar zu sein. Kommunikation entsteht durch Präsenz und durch Gespräche. Diese Gespräche möchte ich führen, denn Missverständnisse und Unverständnisse gibt es vor allem dann, wenn man nicht ausreichend miteinander spricht."

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